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Info über PEP Energetische Psychologie

Unter dem Namen Energy Psychology hat sich in den USA eine Richtung der Psychologie entwickelt, die sich mit der Wirkung von Energien auf Emotionen und Verhalten befasst. Energie ist dabei gemeint im Sinne der Akupunktur und ähnlicher Richtungen. Psychische Probleme werden hier als Energiestörungen verstanden. Die Energeti-sche Psychotherapie ist eine neue therapeutische Richtung zur Diagnose und Behandlung psychischer Probleme. Diese fasst Gallo als Störungen im Verhältnis der körper-eigenen Energien auf. Er zeigt, mit welchen Behandlungsmethoden das Energiesystem eines Patienten gezielt angesprochen werden kann. Erfolge lassen sich oftmals sehr schnell und schmerzfrei erzielen. 

PEP (Prozess - und Embodiment - fokussierte Psychologie) nach Dr. Michael Bohne ist eine neue Zusatztechnik, die sich sowohl in die Traumatherapie und allgemeine Psychotherapie als auch ins Coaching gut integrieren lässt. PEP ist eine Weiterentwicklung der Energetischen Psychologie, die auch als Klopftherapie bekannt ist, und dient der Behandlung von posttraumatischem Stress sowie von Phobien. Darüber hinaus ist sie insgesamt ein nützliches Werkzeug für emotionales Selbstmanagement und Selbstwerttraining. Durch taktile und neuronale Stimulationen und differenzierte Selbstakzeptanzstrategien können belastende dysfunktionale Emotionen und ein-schränkende Verhaltensmuster oft in kurzer Zeit aufgelöst werden. Die erzielten Veränderungen sind meist tiefgreifend und nachhaltig. Aufgrund der Selbstwirksamkeits-erfahrung werden diese Techniken von den Patientinnen sehr geschätzt. Sie werden meist als angenehm erlebt und können in stressauslösenden Situationen im Alltag selbständig eingesetzt werden.
 

 

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